Mag.a Irma Lehner

Pädagogin und Psychotherapeutin (in Ausbildung unter Supervision)

Der Mensch im Fokus

Im Zuge meiner Arbeit als Pädagogin in der Erwachsenenbildung habe ich meine Berufung gefunden, Menschen in schwierigen Phasen ihres Lebens zu unterstützen. Die Ausbildung zur Psychotherapeutin (Personenzentrierter Ansatz nach Carl Rogers) ermöglicht mir mehr Handlungsspielraum, meinen Klient*innen hilfreich zur Seite zu stehen.

Als verheiratete Mutter zweier Kinder kenne ich Herausforderungen des Alltags sehr gut. Eigene Erfahrungen ermöglichen mir ein fühlbares Verstehen für verschiedene Belastungen von Frauen im privaten und beruflichen Bereich.

Überblick Ausbildung/Berufserfahrung:

Klinische und psychosoziale Arbeitsbereiche:

  • Derzeit: APG IPS Ambulanz für Beratung und Psychotherapie, Wien
  • Krankenhaus Mödling, Abteilung Psychosomatik- Kinder-Jugendbereich (Praktikum)
  • Kinderschutzzentrum „die Möwe“, Mödling (Praktikum)
  • Landespflegeheim Vösendorf, Psychosoziale Betreuung „agenetwork“ (Praktikum)
  • Workshop „Umgang mit Gewalt“ – Volksschule St. Christiana, Wien
  • ipcenter.at GmbH, Projektleitung AMS-Schulungen, Konzeption und Organisation von Weiterbildungsveranstaltungen

Ausbildung

  • Fachspezifikum APG IPS – Institut für Personzentrierte Studien, Wien
    (in Ausbildung unter Supervision, letzter Abschnitt)
  • Propädeutikum HOPP, Universität Wien
  • Studium der Bildungswissenschaft, Universität Wien
  • Wirtschaftskolleg, HLW Biedermannsdorf

    Meine Arbeitsweise ist gekennzeichnet durch

    • eine vertrauensvolle, therapeutische Beziehung
    • individuelles Eingehen auf die Person und ihre Lebenssituation
    • Wertschätzung, Einfühlungsvermögen, Geduld und Humor
    • das Fehlen von Druck und Zwang
    • Ressourcenstärkung, Förderung der Autonomie und Persönlichkeitsentwicklung

    Kreativer Ausdruck in der Psychotherapie

    Da ich seit Klein auf stets den Wunsch habe mich kreativ zu betätigen, habe ich über viele Jahre gemalt, gezeichnet, gewerkt und auch meine Gedanken zu Papier gebracht. Sofern ich Gefühle wie Freude, Trauer, Wut und Ohnmacht verspürt habe, nahm ich meine Pinsel oder Stifte zur Hand und werkte darauf los. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Gefühlswelt mit Hilfe darstellender Methoden erlebe ich stets als sehr hilfreich und sehe darin viele Vorteile:

    Kreatives Schaffen ermöglicht 

    • Sichtbarwerden von verdrängten/diffusen Gefühlen bzw. Gedanken
    • Intensivere Auseinandersetzung mit der inneren Welt
    • Mehr Verständnis und Klarheit für das, was in einem vor sich geht
    • angenehme Entspannung und mehr Lebensfreude

    Wer Lust hat Neues auszuprobieren und sich auf einen kreativen Prozess einlassen möchte, kann in meinem Praxisraum gerne malen, zeichnen oder schreiben. Gerne können auch Werke und Texte mit in die Therapiestunde gebracht werden, um über die Aussage gemeinsam zu reflektieren.

    Ich lade Sie dazu herzlich ein und freue mich auf spannende Bilder und Texte!