Psychotherapie für Kinder und Jugendliche

Darum geht es:

Als Pädagogin und Personzentrierte Psychotherapeutin (in Ausbildung unter Supervision) biete ich in einem geschützten Rahmen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, sich mit ihren Gefühlen, Wünschen, Bedürfnissen und Sorgen zu beschäftigen. 

Ziel ist die Stärkung der Kinder und Jugendlichen, Entwicklungsprozesse in Gang zu setzen und Autonomie zu fördern. 

„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“

Maria Montessori

Ich unterstütze Kinder und Jugendliche, …

…wenn Traurigkeit, Schwere
das Leben bestimmen.

mit sehr belastenden Ängsten (z.B. Prüfungsangst, soziale Angst, etc.) besser umgehen zu können.

… ihre Persönlichkeit
zu stärken und Unsicherheiten abzubauen.

… familiäre Änderungen und
krisenhafte Lebensphasen,
(z.B. Scheidung, Pubertät, etc.)
leichter zu durchleben.

…psychosomatische Beschwerden
(z.B. Kopf- und Bauchschmerzen, Reizblase, Schlafstörungen, etc.) zu lindern.

…Leid durch Wut, Ärger und Gewalt zu verringern.

Meine Arbeitsweise 

Eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung erfolgt ohne Einwirken von Druck oder Zwang. Junge Klientinnen und Klienten können sich während einer Therapieeinheit frei entfalten, spielen oder sich kreativ ausdrücken. Themen werden von ihnen selbst gewählt und Syndrome nicht in den Mittelpunkt gerückt. Ich begleite Kinder und Jugendliche mit viel Zuwendung, Aufmerksamkeit und empathischen Verstehen. 

Im Fokus der Psychotherapie steht das eigenständige, eigenverantwortliche und (spiel-)therapeutische Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen sowie mit deren näherem und erweitertem Bezugsfeld. Regelmäßige Elterngespräche ermöglichen mehr Verständnis und Sicherheit im Umgang mit den Kindern im Alltag.

PS: Laut § 15 des Psychotherapiegesetzes unterliege ich einer gesetzlichen Schweigepflicht.

Meine Arbeit ist gekennzeichnet durch…

  • … eine vertrauensvolle, therapeutische Beziehung zu Kindern und Jugendlichen
  • … individuelles Eingehen auf die Person und ihre Lebenssituation
  • … Wertschätzung, Einfühlungsvermögen, Geduld und Humor
  • … das Fehlen von Druck und Zwang
  • … Ressourcenstärkung, Förderung der Autonomie und Persönlichkeitsentwicklung